Rhön-Segelflugwettbewerb 2008

Qualifikationswettbewerb für die Deutschen Meisterschaften 2009

Samstag, 2.8.2008:
Wetterinfos (DWD)
Schlagzeile: Meist gute Wolkenthermik
Wetterlage: Ein Keil des Azorenhochs beeinflusst mit seinen Absinkvorgängen zunehmend das Wetter im Vorhersagebereich. Mit einer schwachen südwestlichen Höhenströmung wird eine warme, trockenere und stabil geschichtete Luftmasse herangeführt.
Wolken und Niederschlag: Unter durchziehenden mittelhohen und hohen Wolkenfeldern entwickeln sich am Vormittag 2 bis 4 Achtel Cumuli mit Untergrenzen bei 1200 Meter, die auf 2000 Meter ansteigen. Aus dieser Bewölkung fällt kein Niederschlag.
Thermik: Gut
Satellitenbild (NOAA/DLR) Bodenanalyse (12:00 UTC)

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Speed Task DAeC WBO, Task time: 03h 00min
Turnpoint Distance Direction

Observation zone

WASSERKUPPE 0.6 km 069° zum nächsten Wendepunkt, Linie 20,0km
ALSFELD 56.8 km 300° Zylinder R=30,0km
ELLERTSHAEUS 104.3 km 129° Zylinder R=30,0km
KUENDORF-DOLMAR 52.6 km 006° Zylinder R=2,0km
Ziellinie Wasserkuppe 38.3 km 250° Linie 1000m, Winkel=246°
Total:

  140,7km/369,6km

Tagesbericht
Die dunklen Wolken am Morgen wollten so gar nicht zu den optimistischen Tagesprognosen passen. Aber es wurde zunehmend besser und bald bedeckten drei Achtel Cumuli den Himmel. Zwar war die Basis an Anfang erst 500 m über der Kuppe, aber die Segler der Fliegerschule Wasserkuppe meldeten eine langsam ansteigende Untergrenze.
Für den Tag hatte man sich die zweite Geschwindigkeitsaufgabe mit festgelegten Wendegebieten (Speed Assigned Area
- SAA) vorgenommen, die Mindestwertungszeit sollte wegen den der beabsichtigten 1.000 Punkte für den Sieger drei Stunden betragen.

Die Streckengeometrie mit der nordwest-südost Ausrichtung war nicht so ganz befriedigend, nach der Wetterentwicklung wäre südwest/nordost besser gewesen ... aber da war leider Frankfurt Main im Weg. Dennoch erlaubte die Streckenführung bzw. Anordnung der Wendegebiete exakt vier Schenkel und war damit hervorragend für einen Bundesliga-Flug (es war ja Samstag) geeignet.
Wie erwartet mussten sich die Teilnehmer mit großflächigen Abdeckungen auseinander setzten (Toptherm hatte sie prognostiziert). Aber da die Luftmasse sehr labil war erwies es sich als ziemlich sicher, dass immer dort wo die Sonne einstrahlte, sich ein guter Aufwind entwickelte. Ein Hinweis, dass er gut von 'unten raus' ging, waren die zahlreichen Gleitschirme, welche auf der Wasserkuppe starteten und mit den Seglern unter den Wolken kreisten.
Vom Sportergebnis her war natürlich die Frage, ob das von Anfang an führende Trio aus Pirna an diesem letzten Tag Nervenstärke bewies und den Sieg nach Hause flog.
Im Prinzip ist ihnen dieser Coup dann auch geglückt, wenn es auch innerhalb des Trios eine Platzverschiebung gab. Während Thomas Melde und Kai Glatter einigermaßen glatt die Tagesaufgabe abspulten, hatte Uwe Augustin seine Schwierigkeiten ('das war heute nicht mein Tag'). Er war eben fast ständig einen Kick tiefer aus seine beiden Partner ... bei der Passage der Rhön auf dem Weg in das zweite Gebiet ein fataler Nachteil, denn, weil Uwe Augustin nicht mehr über den Sattel östlich der Wasserkuppe gekommen wäre musste er im Bergigen erst mal mühsam die notwendige Höhe ersteigen. Thomas Melde und Kai Glatter hingegen konnten in das rd. 500m tiefer liegende Terrain hinausgleiten, damit 'Strecke machen' und in der Sonne dann wieder gut steigen. Zwar hatte dann Uwe Augustin im zweiten Wendegebiet durch Abkürzen den Verlust von gut  10 km wieder kompensiert, aber im letzten Teil des Endanfluges erwischet es ihn dann nochmal, denn sein Höhenpolster wurde immer knapper. Etwa  8 km vor der Ziellinie zog er dann die Notbremse (es fehlten 150 m) und flog fast 90° vom Kurs weg um bei einem Sonnenflecken die fehlende Höhe nach zu tanken. Das ging allerdings dann um Haaresbreite schief, denn erst in 200 m über Grund konnte er den rettenden Aufwind aufspüren. Das Besondere  an der Situation war aber, dass er dort über 100 m tiefer war als die Ziellinie. Bei einem Wettbewerb in der Ebene wäre sein Flug also schon längst zu Ende gewesen ... hier in der Rhön hatte er die Chance, das Ruder noch einmal herum zu reißen. Und er hat die Chance genutzt, mit starken Nerven erkreiste die notwendigen 350 Höhenmeter um dann noch zu überfliegen (die Aktion konnte man von der Ziellinie mit bloßem Auge mitverfolgen). So hat Uwe Augustin um Haaresbreite ein Desaster abgewendet und immerhin noch einen Podestplatz in der Gesamtwertung herausgeflogen.
Tagesbester Reiner Rühl hatte seinen Flug etwas anders angelegt. Er flog vom ersten zum zweiten Gebiet nicht über anspruchsvolle  Gelände der Hohen Rhön, sondern umflog der Truppenübungsplatz Wildflecken südlich und hatte so rd. 450 m mehr Arbeitshöhe zur Verfügung. So beendete er den Wettbewerb, wie er ihn begonnen hatte: Mit einem Tagessieg!
Resümee über die Gesamtveranstaltung:
Das Sportergebnis war geprägt von dem überzeugenden Auftritt des Teams aus Pirna. An drei Tagen flogen sie sich den Tagessieg ein, und an den anderen drei Tagen waren sie stets im ersten Drittel mit dabei. Insbesondere Einzelaktivisten wie die sehr erfahrenen Piloten Reiner Rühl oder auch Benno Beesten taten sich gegen das derartig gut abgestimmte und kontinuierlich fliegende Team schon schwer. Ein Team aus Greiz und auch die Allianz Christoph Nacke / Charly Pfeiffer versuchten es - sie mussten aber neidlos anerkennen, dass die Jungs aus Pirna nur durch eigene Fehler vom Führungsplatz rutschen würden (was ja am letzten Tag dann beinahe geschah!).
Aus berufenem Mund deshalb eine ausführliche Zusammenfassung zur Veranstaltung vom Team aus Pirna:

Ein Erlebnis der besonderen Art. Erstmals fand auf dem Flugplatz Wasserkuppe eine Qualifikationswettbewerb für die Clubklasse statt. Die Erwartungen waren unterschiedlich sowohl an die thermischen Ausgangsbedingungen als auch an den Ablauf dieser Premiere. Angekommen auf der Wiege des Segelfluges waren wir absolut fasziniert von der landschaftlichen Schönheit und geographischen Beschaffenheit des Areals. Als „Wettbewerb der kurzen Wege“ [Kai Glatter] logistisch den örtlichen Gegebenheiten sehr gut angepasst standen Zelte, Segelflugzeuge und Abflugbereich nah beisammen. Der Weg zu den Zapfhähnen nach erfolgreichem Flug immer bestens erreichbar. Die Offenheit dieses Wettbewerbes zeigte sich durch die Nähe zum Publikum, welches hautnah am Geschehen dabei sein durfte. Für den Segelflugsport gibt es keine bessere Werbung als sich an solch einem hochfrequenten und historisch gewachsenen Ort zu präsentieren.

Die Größe der Ausrichtung liegt im Rahmen der Auslastung und die Entscheidung für die Clubklasse kann nur befürwortet werden. Die 32 Teilnehmer starteten bereits am 1. Wertungstag mit einer OLC- gerechten Aufgabe und gaben auch in den folgenden Tagen richtig Gas. Mit verwöhnten Basishöhen zwischen 1800 bis 2700m NN gab es keine Gelegenheit für Außenlandungen. Schnell zeigte sich wer um die vorderen Plätze den Hut auf hat und die Phase des Pulkfliegens begann. Reiner Rose als Sportleiter offenbarte fast immer ein perfektes Feingefühl für die meteorologische Entwicklung und wählte interessante Aufgaben mit dem Gespür für die richtige Wendepunktewahl. Ein großes Plus für die Geduld und Hoffnung auf kleine nutzbare Wetterfenster - selbst nach 15.00 Uhr wurde noch gestartet.

Speziell  für den stark vertretenen Aeroclub Pirna flutschte es von Anfang an … wir buchten das XXL-Rund-Um-Sorglospaket, d.h. Nenngebühr mit Tagessiegen inklusive! Hingegen so manch anderer Hoffnungsträger wohl eher auf die Sparversion gesetzt hatte. Die ersten beiden Aufgaben eher ungewöhnlich für Wettbewerbe aber umso besser geeignet für die 14. Runde der parallel laufenden Segelflug-Bundesliga. Reiner gab jedem Verein die Chance sich hier zu engagieren. Ab Montag folgten dann die ersten Racing Tasks. Ein hoher Flugzeugindex hing bei den vorherrschenden Wetterbedingungen eher wie ein Klotz am Bein. Keine Chance gegen Libellen und Co., was natürlich erneut zu diversen Diskussionen über die Indexklassifizierung führte. Ein Problem das wohl nie allen gerecht gemacht werden kann. Auf Strecke erlebte man den Thüringer Wald, die Rhön, Oberfranken bis hin zum Erzgebirge und musste eine gesunde Portion an Risiko eingehen um auch lokale Schauer zu durchfliegen bzw. neben Gewitterzellen den Kurs abzustecken. Oft gestalteten sich kurze Tasks, umso mehr entscheid die Taktik - wann, wie und mit wem abfliegen? Am 30.07.08 der Tag der Entscheidung: AC Pirna betonierte die ersten 3 Plätze für sich und die Nachfolger waren spitz und kribbelig. Zocken stand hoch im Kurs und eine enormes Risiko eingerechnet. Routine hatte wer unmittelbar nach Öffnung der Abfluglinie auf Kurs ging. Immer wieder der Blick der Konkurrenz in Richtung erste Wende; wann steht die Reihung - ein hoher Schnitt war Pflicht um Akzente zu setzen. Und dann stand da der alles vernichtende Schauer mit einzelnen Gewittern genau auf Kurs zweite Wende Bad Neustadt. Die ersten kamen mühelos durch, aber die Spätstarter spülte es reihenweise aus dem Rennen. Ein Tag voller Außenlandeerlebnisse und gefrusteter Piloten - und dennoch, am Flugplatz angekommen waren wir wieder eine große Familie und jeder teilte seine Erfolge mit den Misserfolgen der Leidtragenden. Zwei Ruhetage gaben Möglichkeiten um die vielfältigen Aktivitäten der Wasserkuppe und Umgebung auszutesten. Hoher Andrang bei der Sommerrodelbahn und natürlich dem sehenswerten Segelflugmuseum.

Aus Sicht des AC Pirna eine durchweg sehr gut organisierte Veranstaltung mit der nötigen Lockerheit und Extras (Frühstücksservice) einem kompetenten Team.

Wir empfehlen die Wasserkuppe für sie Ausrichtung der Deutschen Meisterschaften in der Clubklasse und wünschen uns in Zukunft ein Fortführen dieses Erlebnisses. Bei dem Internetservice muss unbedingt noch nachgerüstet werden: Zwei PC Arbeitsplätze bei 32 Teilnehmern plus Anhang ist einfach zu wenig geschweige denn die einschläfernde Verbindungsgeschwindigkeit. Auch bei dem kulturellen Rahmenprogramm liegen die Erwartungen höher. Seien es die Möglichkeiten vor Ort oder auch in der Umgebung (Schleicher, Fulda, Grillabend, Go-Kart, Wetterstation …), welche genug Abwechslung bieten um in Gemeinschaft neutralisierte Tage ausleben kann.

Eins ist sicher- kleine Schönheitsfehler sind wünschenswert und gehen neben dem sonst überzeugenden Wettbewerbskonzept eher unter. Wir bedanken uns für die Gastfreundschaft und waren bestimmt nicht das letzte Mal vor Ort.

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Tagesergebnis (Status: Offiziell)
Maximale Punktzahl Pmax= 1000 - Wertung mit Index, N=29; n1=28 ->Tagesfaktor f= 1,000
# CN

Pilot

Country

Glider Start Finish Time Speed Dist. Points Pen.
1. Y7 Rühl Reiner LSV Bückeburg Hornet 13:24:00 16:25:54 03:01:54 79.7km/h 241.7km 1000  
2. B Huber Wolfgang LSC Schliersee Std. Libelle 13:11:18 16:25:00 03:13:42 74.9km/h 241.7km 922  
3. 53 Pfeiffer Karl-Heinz LSV Bückeburg LS 1 f 13:08:16 16:34:11 03:25:55 76.9km/h 264.1km 918  
4. ISH Beesten Benno LSG Fallersleben Hornet 13:21:02 16:53:58 03:32:56 76.7km/h 272.2km 912  
5. NAJ Nacke Christoph LSC Bad Homburg LS 1-d 13:44:26 17:11:07 03:26:41 73.9km/h 254.6km 899  
6. DG Cronrath Andreas LV Oberberg ASW 19 13:20:59 16:56:36 03:35:37 76.1km/h 273.4km 898  
7. EX Melde Thomas AC Pirna Std. Cirrus 13:28:03 16:49:43 03:21:40 73.9km/h 248.5km 883  
8. 2W Krakau Johannes SFC Bergneustadt Jantar Std. 2 13:20:56 16:56:10 03:35:14 76.1km/h 273.1km 882  
9. FZ Bucher Gingy LSC Schliersee Std. Libelle 13:20:04 16:43:50 03:23:46 73.3km/h 248.9km 867  
9. BK Jörges Chris RF Gersfeld ASW 15 13:20:08 16:48:23 03:28:15 72.6km/h 251.8km 867  
11. H Glatter Kai AC Pirna Club Libelle 13:28:14 16:56:09 03:27:55 72.1km/h 249.8km 856  
12. PM Bensiek Sven LSG Paderborn LS4 13:06:40 16:25:07 03:18:27 77.9km/h 257.5km 854  
13. 7A Reichert Bent SFG Leck DG 100 13:22:36 16:26:22 03:03:46 72.7km/h 222.5km 818  
14. HWG Kalweit Marco LSV Greiz Std. Libelle 13:42:32 17:13:09 03:30:37 69.8km/h 245.2km 803  
15. JC Wippich Tobias SFG Leck Std. Cirrus 13:20:04 16:27:49 03:07:45 70.5km/h 220.5km 801  
16. GR Hirt Daniel LSV Greiz LS 1-d 13:43:08 17:11:59 03:28:51 69.7km/h 242.7km 800  
17. HS Gottschald Martin MLV Müllheim DG 100 13:19:19 16:11:08 02:51:49 71.8km/h 215.5km 799  
18. 37 Scheffel Phillip Akaflieg Dresden Jantar Std. 3 13:44:41 17:11:34 03:26:53 71.5km/h 246.7km 776  
19. 01 Naumann Volker FSV Halle-Oppin DG 100 13:16:31 16:24:57 03:08:26 68.8km/h 216.2km 730  
20. B3 Schöbe Erik FK Brandenburg Jantar Std. 3 13:06:59 16:25:43 03:18:44 68.7km/h 227.5km 711  
21. AP Grunenberg Jan FK Wittstock ASW 15 13:06:59 16:31:10 03:24:11 65.5km/h 223.0km 700  
22. KB Wagner Lukas LSV Füssen LS 1 f 13:19:48 16:46:46 03:26:58 67.4km/h 232.4km 696  
23. PS Schertenleib Peter SFZ Ottengrüner Heide LS 1 f 13:22:33 17:10:23 03:47:50 65.9km/h 250.1km 662  
24. CV Kloss Wolfgang FSC Altfeld ASW 19 13:22:30 17:11:17 03:48:47 66.3km/h 252.8km 657  
25. 64 Schneider Tim-Maurice SFC Hirzenhain LS 4 13:16:30 16:56:26 03:39:56 66.4km/h 243.6km 616  
26. 7B Augustin Uwe AC Pirna Std. Libelle 13:28:14 17:11:07 03:42:53 60.6km/h 225.0km 582  
27. DB Schiese Christopher FK Schönhagen Club Libelle 13:07:16 15:54:46 02:47:30 58.4km/h 175.1km 558  
28. 51 Wüstner Erich AC Dinkelsbühl Club Libelle 13:12:03       108.1km 158  
29. BB Lemke Max FC Strausberg LS 1 f 13:06:23       103.1km 143  
NA. 5W Kramkowski Mathias LSV Füssen DG 100         0  
NA. ST Mörsel Tobias DC Strausberg LS 1-e         0  
NA. 9 Paul Robert AC Pirna DG 100         0  
NA. PI Zoyke Ingo LSG Paderborn LS 4         0  
Gesamtergebnis (Status: Offiziell)
# CN

Pilot

Country

Glider

Total
1. H Glatter Kai AC Pirna Club Libelle 5062
2. EX Melde Thomas AC Pirna Std. Cirrus 5039
3. 7B Augustin Uwe AC Pirna Std. Libelle 4799
4. NAJ Nacke Christoph LSC Bad Homburg LS 1-d 4756
5. PM Bensiek Sven LSG Paderborn LS4 4707
6. GR Hirt Daniel LSV Greiz LS 1-d 4697
7. 53 Pfeiffer Karl-Heinz LSV Bückeburg LS 1 f 4675
8. HWG Kalweit Marco LSV Greiz Std. Libelle 4650
9. 37 Scheffel Phillip Akaflieg Dresden Jantar Std. 3 4501
10. 01 Naumann Volker FSV Halle-Oppin DG 100 4370
11. Y7 Rühl Reiner LSV Bückeburg Hornet 4303
12. ISH Beesten Benno LSG Fallersleben Hornet 4296
13. HS Gottschald Martin MLV Müllheim DG 100 4291
14. DG Cronrath Andreas LV Oberberg ASW 19 4240
15. 2W Krakau Johannes SFC Bergneustadt Jantar Std. 2 4191
16. FZ Bucher Gingy LSC Schliersee Std. Libelle 4187
16. B3 Schöbe Erik FK Brandenburg Jantar Std. 3 4187
18. BK Jörges Chris RF Gersfeld ASW 15 4185
19. B Huber Wolfgang LSC Schliersee Std. Libelle 4158
20. PS Schertenleib Peter SFZ Ottengrüner Heide LS 1 f 4155
21. 7A Reichert Bent SFG Leck DG 100 4142
22. JC Wippich Tobias SFG Leck Std. Cirrus 4134
23. CV Kloss Wolfgang FSC Altfeld ASW 19 4065
24. KB Wagner Lukas LSV Füssen LS 1 f 3770
25. AP Grunenberg Jan FK Wittstock ASW 15 3646
25. PI Zoyke Ingo LSG Paderborn LS 4 3646
27. 64 Schneider Tim-Maurice SFC Hirzenhain LS 4 3464
28. 9 Paul Robert AC Pirna DG 100 3436
29. BB Lemke Max FC Strausberg LS 1 f 2758
30. DB Schiese Christopher FK Schönhagen Club Libelle 2623
31. 51 Wüstner Erich AC Dinkelsbühl Club Libelle 2387
32. ST Mörsel Tobias DC Strausberg LS 1-e 2272
33. 5W Kramkowski Mathias LSV Füssen DG 100 0
Bilder vom Tag

9.30 Uhr nach Südwesten

9.30 Uhr nach Osten

11.26 Uhr nach Nordwesten

Müßiggang I

Müßiggang I

Volker Naumann (re.)
(FSV Halle-Oppin)

11.50 Uhr nach Osten

Auf der Wasserkuppe gestartete Gleitschirme

Gleitschirme und Segelflieger über der Kuppe

12.15 Uhr, die (angekündigten) Ausbreitungen werden immer deutlicher

Arbeitstiere

... der Dritte im Bunde rückt an

14.45 Uhr nach Südosten

16.02 Uhr nach Osten

Direktlandung

Die Ehrung der Plazierten: Sposo Wolfgang Huber (LSC Schliersee) ist an der Reihe

Das Siegerteam vom AC Pirna (v. li.): Thomas Melde (2.), Kai Glatter (Sieger) und Uwe Augustin (3.)

Pilotensprecher Christoph Nacke (re.) überreicht Sportleiter Reiner Rose eine digitale Wetterstation zur Vervollständigung der Ausrüstung

... und für Wettbewerbsleiter Harald Jörges einen variablen Stress-Dummy!

Auch für die Startschreiberin, die Schlepper und den unermüdlichen Hans ( 2. von re.) gab es ein kleines Präsent

Zum Ausklang eine kleine Nachtmusik mit Uwe Augustin und Peter 'Struppi' Schertenleib (SFZ Ottengrüner Heide)